KDB-Podcast

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Podcast von KIRCHE DIE BEWEGT Saarbrücken

2. Korinther 12

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Ruth Panter.

2. Korinther 12,5 &9-10
5 Aber im Hinblick auf mich selbst kann ich nur mit meiner Schwäche angeben.
9 Aber der Herr hat zu mir gesagt: “Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Denn meine Kraft kommt gerade in der Schwäche voll zur Geltung.“
Ich gebe also gerne mit meiner Schwäche an. Denn dann kann die Kraft von Christus bei mir einziehen.
10 Deshalb freue ich mich über Schwäche - über Misshandlung, Not, Verfolgung und Verzweiflung. Ich erleide das alles für die Kraft von Christus. Denn nur wenn ich schwach bin, bin ich wirklich stark.
(BasisBibel)

2. Korinther 11

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Jeffrey Lising.

Paulus prahlt mit seinen Leidensgeschichten und übertrifft vermutlich jeden Überapostel, der in Korinth Einfluss gewonnen hat. Jedoch sagt Paulus er tut dies als Rolle des Verrückten und würde lieber mit etwas anderem prahlen.

Was ich jetzt sage, ist nicht im Sinne des Herrn gesagt. Ich spreche wie ein Unzurechnungsfähiger, wenn ich mich darauf einlasse, mich zu rühmen*. 18 Aber weil so viele sich auf ihre Vorzüge berufen, will ich es auch einmal tun.
19 Ihr seid ja so vernünftig, dass ihr die Verrückten gerne ertragt. 20 Ihr duldet es, wenn euch jemand unterdrückt, euch ausbeutet und einfängt, euch verachtet und ins Gesicht schlägt. 21 Ich muss zu meiner Schande gestehen: Dazu war ich zu schwach!
Ich rede jetzt wirklich wie ein Verrückter: Womit andere prahlen, damit kann ich auch prahlen. 22 Sie sind echte Hebräer*? Das bin ich auch. Sie sind Israeliten? Das bin ich auch. Sie sind Nachkommen Abrahams? Das bin ich auch. 23 Sie dienen Christus? Ich rede im Wahnsinn: Ich diene ihm noch viel mehr!
Ich habe härter für Christus gearbeitet. Ich bin öfter im Gefängnis gewesen, öfter geschlagen worden. Häufig war ich in Todesgefahr. 24 Fünfmal habe ich von den Juden die neununddreißig Schläge bekommen. 25 Dreimal wurde ich von den Römern mit Stöcken geprügelt, einmal wurde ich gesteinigt*. Ich habe drei Schiffbrüche erlebt; das eine Mal trieb ich eine Nacht und einen Tag auf dem Meer.
26 Auf meinen vielen Reisen haben mich Hochwasser und Räuber bedroht. Juden und Nichtjuden haben mir nachgestellt. Es gab Gefahren in Städten und in Einöden, Gefahren auf hoher See und Gefahren bei falschen Brüdern. 27 Ich hatte Mühe und Not und oftmals schlaflose Nächte. Ich war hungrig und durstig, oft hatte ich tagelang nichts zu essen. Ich fror und hatte nichts Warmes anzuziehen.
28 Ich könnte noch vieles aufzählen; aber ich will nur noch eins nennen: die Sorge um alle Gemeinden, die mir täglich zu schaffen macht. 29 Wenn irgendwo jemand schwach ist, bin ich es mit ihm. Und wenn jemand an Gott irrewird, brennt es mich wie Feuer.
30 Wenn schon geprahlt werden muss, will ich mit meiner Schwäche prahlen. 31 Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus – gepriesen sei er in Ewigkeit – weiß, dass ich nicht lüge.

2. Korinther 10

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Jens Fritz.

Paulus ermahnt uns dazu uns der Waffenrüstung mit der Gott uns beschenk hat zu bedienen.

1 Ich, Paulus, möchte mit euch noch eine persönliche Angelegenheit klären, im Geist der Güte und Freundlichkeit, die Christus uns schenkt. Einige von euch sagen mir nach, ich sei feige und ängstlich, solange ich bei euch bin, aber mutig und zu allem entschlossen, wenn ich mich nur weit genug von euch entfernt habe. 2 Zwingt mich bitte nicht dazu, tatsächlich hart durchgreifen zu müssen, wenn ich zu euch komme. Auf jeden Fall werde ich entschieden gegen alle vorgehen, die mir allzu menschliche Absichten unterstellen. 3 Natürlich bin auch ich nur ein Mensch, aber ich kämpfe nicht mit menschlichen Mitteln. 4 Ich setze nicht die Waffen dieser Welt ein, sondern die Waffen Gottes. Sie sind mächtig genug, jede Festung zu zerstören, jedes menschliche Gedankengebäude niederzureißen, 5 einfach alles zu vernichten, was sich stolz gegen Gott und seine Wahrheit erhebt. Alles menschliche Denken nehmen wir gefangen und unterstellen es Christus, dem es gehorchen muss. 6 In diesem Sinn werden wir auch jeden Ungehorsam strafen, aber zuerst müsst ihr als Gemeinde zum Gehorsam bereit sein. 7 Seht doch den Tatsachen ins Auge! Ist jemand davon überzeugt, zu Christus zu gehören, dann soll er uns das nicht absprechen. 8 Immerhin könnte ich noch für mich in Anspruch nehmen, dass Gott mir als Apostel besondere Vollmacht gegeben hat. Damit würde ich nicht einmal übertreiben und mich lächerlich machen. Doch mein Auftrag ist, euch zu helfen, nicht euch zu schaden. 9 Ihr sollt nicht denken, ich wollte euch mit meinen Briefen einschüchtern. 10 Das könnte man fast annehmen, schließlich sagen manche von euch: »In seinen Briefen gebraucht er große Worte, doch wenn er dann vor uns steht, ist er ängstlich und zaghaft. Und wen beeindruckt schon, was er sagt?« 11 Wer das von mir behauptet, der soll wissen: Genauso wie ich in meinen Briefen mit euch rede, werde ich handeln, wenn ich bei euch bin.
(Hoffnung für alle)

2.Korinther 9

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Der tägliche Podcast: Tour durch´s Neue Testament: Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Ferdi Schwartz. In diesem Kapitel geht es aus der Sicht des Paulus um das immer wichtige wie auch manchmal unangenehme Thema Spende, wir nennen es auch Opfer in der Kirche. Das Verhältnis von Paulus zu den Korinthern ist angespannt und das macht es nicht einfacher. Es geht darum, die Menschen am Nerv der Hilfsbereitschaft für andere zu packen und bewusst zu machen, dass ein großzügiger Geber nicht nur anderen Menschen etwas Gutes tut, sondern auch sich selbst und das zur Ehre Gottes. Gott liebt großzügige Geber.

2. Korinther 9, 5-8, 13+14.
5 Deshalb habe ich lieber die Brüder vorausgeschickt, damit sie dafür sorgen, dass die von euch zugesagte Spende auch wirklich bereitliegt. Es soll doch eine großzügige Gabe sein und kein Almosen von Geizhälsen. 6 Ich bin davon überzeugt: Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten; wer aber viel sät, der wird auch viel ernten. 7 So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt. 8 Er kann euch so reich beschenken, ja, mit Gutem geradezu überschütten, dass ihr zu jeder Zeit alles habt, was ihr braucht, und mehr als das. So könnt ihr auch noch anderen auf verschiedenste Art und Weise Gutes tun.
13 Durch eure Unterstützung zeigt sich, wie sich euer Glaube bewährt. Dann werden die Beschenkten Gott loben, weil ihr euch so treu zur rettenden Botschaft von Christus bekennt und so bereitwillig mit ihnen und mit allen anderen teilt. 14 Sie werden für euch beten und wären gern mit euch zusammen, weil sich an euch die Gnade Gottes auf so wunderbare Weise gezeigt hat.

2.Korinther 8

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Der tägliche Podcast: Tour durch´s Neue Testament: Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Isabelle Oehm. In diesem Kapitel geht es darum, daran erinnert zu werden dankbar zu sein und mit ganzem Herzen bereitwillig zu geben.

2.Korinther 8, 7-14
7 Ihr seid durch so vieles überaus reich beschenkt: durch euren Glauben, durch Worte, die der Heilige Geist euch schenkt, durch das Verständnis der Botschaft Gottes, euren Einsatz für den Herrn und die Liebe, die wir in euch geweckt haben. Lasst diesen Reichtum nun auch sichtbar werden, indem ihr der Gemeinde in Jerusalem helft. 8 Natürlich will ich euch nichts befehlen. Aber angesichts der Opferbereitschaft der anderen würde ich gern sehen, wie echt eure Liebe ist. 9 Ihr wisst ja, was unser Herr Jesus Christus in seiner Liebe für euch getan hat: Er war reich und wurde doch arm, um euch durch seine Armut reich zu machen. 10 Nach meiner Meinung kann es nur gut für euch sein, wenn ihr die Sammlung durchführt. Ihr habt sie euch ja im vorigen Jahr vorgenommen und auch schon damit begonnen. 11 Jetzt solltet ihr die Sache zu Ende bringen, damit es nicht bei guten Vorsätzen bleibt. Gebt so viel, wie es euren Möglichkeiten entspricht! 12 Gott kommt es dabei nicht auf die Höhe der Gabe an, sondern auf unsere Bereitwilligkeit. Er freut sich über das, was jeder geben kann, und verlangt nichts von uns, was wir nicht haben. 13 Ihr sollt nicht selbst in Not geraten, weil ihr anderen aus der Not helft. Es geht nur um einen gewissen Ausgleich. 14 Heute habt ihr so viel, dass ihr ihnen helfen könnt. Ein andermal werden sie euch von ihrem Überfluss abgeben, wenn es nötig ist. Das meine ich mit Ausgleich.

2.Korinther 7

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Jonathan Panter.
Paulus und wie seine Sorgen, durch die Ermutigung von Titus und der Gemeinde im Korinth in Mut verwandelt wurde.

2. Korinther 7 5-7 und 13b-16
Auch als ich nach Mazedonien kam, fand ich keine Ruhe. Von allen Seiten stürmte es auf mich ein: von außen Feinde, von innen Sorgen. Doch Gott, der die Niedergeschlagen ermutigt, gab mir durch die Ankunft von Titus neuen Mut. Es war aber nicht nur seine Ankunft- noch viel mehr bedeutet es für mich, dass ihr Titus so ermutigt habt.
Aber noch viel mehr als über diese Ermutigung habe ich mich gefreut über die Freude, mit der Titus von euch zurückkam. Er war ganz glücklich, weil ihr alle so freundlich zu ihm gewesen seid.
Ich hatte euch vor ihm gerühmt und ihr habt mich nicht enttäuscht. So wie ich euch gegenüber immer die Wahrheit gesagt habe, so hat sich nun auch das, was ich Titus gegenüber von euch gerühmt habe, als Wahrheit erwiesen.
Jetzt liebt er euch noch mehr als zuvor. Er hat ja erlebt, wie ihr ihn mit Angst und Bangen aufnahmt und wie bereitwillig ihr euch meinen Anordnungen gefügt habt.
Ich bin froh, dass ich mich in allem auf euch verlassen kann

2.Korinther 6

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Der tägliche Podcast: Tour durch das neue Testament.
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Arno Marx.
Geistliche Absonderung Gott ist unser Vater Gott ist das Leben und das Licht, die Finsternis ist dunkel ein nichts. Dem Teufel widerstehen alles Unreine von uns weisen Gott hat den Teufel schon lange besiegt.

Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel Gottes wie Gott gesagt hat: Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein,und sie sollen mein Volk sein. Darum geht hinaus von ihnen und sondern euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen, und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein,spricht der Herr,der Allmächtige.

2.Korinther 5

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Der tägliche Podcast: Tour durch‘s Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Nicole.

In diesem Kapitel geht es um Gottes bedingungslose Liebe, unser Zuhause bei ihm, seine Versöhnung und seine wundervollen Geschenke, die er für uns hat.

7-9: Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihn sehen. Aber wir rechnen fest damit und würden am liebsten diesen Leib verlassen, um endlich zu Hause beim Herrn zu sein. Ganz gleich ob wir nun daheim bei ihm sind oder noch auf dieser Erde leben, wir möchten in jedem Fall tun, was Gott gefällt.
13-14: Manche werfen uns vor, wir hätten uns bei euch so verhalten, als hätten wir den Verstand verloren. Wenn das der Fall war, geschah es zur Ehre Gottes. Und wenn wir jetzt bei klarem Verstand sind, dann kommt das euch zugute. Was wir auch tun, wir tun es aus der Liebe, die Christus uns geschenkt hat – sie lässt uns keine andere Wahl. Wir sind davon überzeugt: Weil einer für alle Menschen starb, sind sie alle gestorben.
17-19: Gehört also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen. All dies verdanken wir Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt hat. Er hat uns beauftragt, diese Botschaft überall zu verkünden. Und so lautet sie: Gott ist durch Christus selbst in diese Welt gekommen und hat Frieden mit ihr geschlossen, indem er den Menschen ihre Sünden nicht länger anrechnet. Gott hat uns dazu bestimmt, diese Botschaft der Versöhnung in der ganzen Welt zu verbreiten.

2.Korinther 4

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Der tägliche Podcast: Tour durch´s neue Testament.
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Matthias Meier.

In diesem Kapitel stelle ich mir die Frage nach meiner persönlichen Berichterstattung des Evangeliums. Bei all den Schwierigkeiten und das was es kosten kann, Christ zu sein bis zur Todesgefahr hin, schauen wir gespannt, was Paulus dagegen hält.

2.Korinther 4:1-5.8-9.10-11
1 Da Gott uns in seiner Gnade diese Aufgabe anvertraut hat, verlieren wir nicht den Mut. 2 Wir lehnen alle skrupellosen Methoden der Verkündigung ab. Wir versuchen nicht, jemanden zu überlisten, und wir verfälschen Gottes Wort nicht, sondern wir sprechen die Wahrheit vor Gott. Das wissen alle, die aufrichtige Herzen haben. 3 Wenn die gute Botschaft, die wir verkünden, für jemanden wie hinter einem Schleier erscheint, zeigt das nur, dass er verloren ist. 4 Der Satan, der Gott dieser Welt, hat die Gedanken der Ungläubigen so verblendet, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen unsere Botschaft über die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist, unverständlich. 5 Wir ziehen nicht umher und verkünden uns selbst; wir verkünden Christus Jesus, den Herrn. Wenn wir etwas über uns selbst sagen, dann allenfalls, dass wir durch das, was Christus für uns getan hat, zu euren Dienern wurden.
8 Von allen Seiten werden wir von Schwierigkeiten bedrängt, aber nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht. 9 Wir werden verfolgt, aber Gott lässt uns nie im Stich. Wir werden zu Boden geworfen, aber wir stehen wieder auf und machen weiter.
10 Durch das Leiden erfahren wir am eigenen Leib ständig den Tod von Christus, damit auch sein Leben an unserem Körper sichtbar wird. 11 Es ist wahr: Weil wir Jesus dienen, leben wir in ständiger Todesgefahr, damit sein Leben an unserem sterblichen Körper sichtbar wird.

2.Korinther 3

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Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament.
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Maria Schleicher.

Paulus ermutigt uns dazu, unsere Kraft aus dem Heiligen Geist zu schöpfen und in der Hoffnung auf die ultimative Herrlichkeit mutig zu wagen. Die Herrlichkeit Gottes scheint auch durch mich, sodass ich als Empfehlungsschreiben Christi meinen Weg gehen und Empfehlungen für Jesus auch in die Herzen anderer Menschen schreiben kann.

2. Kor. 3, 3,5; 11 f., 17 f.

3 Ihr seid ein Brief Christi, von uns geschrieben, aber nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes: nicht auf Steintafeln, sondern in die Herzen der Menschen.
5 Wir halten uns selbst nicht dazu fähig, irgendetwas zu bewirken, was bleibenden Wert hätte. Unsere Kraft dazu kommt von Gott. 6 Er hat uns befähigt, Diener seines neuen Bundes zu sein, eines Bundes, der nicht auf schriftlichen Gesetzen beruht, sondern auf dem Geist Gottes.
11 Wenn also schon das, was vergeht, voller Herrlichkeit ist, dann besitzt das, was bleibt, unermesslich viel größere Herrlichkeit. 12 Da dieser neue Bund uns diese Hoffnung gibt, können wir alles wagen. 17 Der Herr aber ist der Geist, und wo immer der Geist des Herrn ist, ist Freiheit. 18 Von uns allen wurde der Schleier weggenommen, sodass wir die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel sehen können. Und der Geist des Herrn wirkt in uns, sodass wir ihm immer ähnlicher werden und immer stärker seine Herrlichkeit widerspiegeln.

Über diesen Podcast

Spannende Erzählungen und Berichte aus dem Neuen Testament, unterschiedliche Perspektiven auf das Leben Jesu und das was danach passierte:
38 Menschen aus unserer Kirche lesen kleine Abschnitte je eines Kapitels aus den Evangelien, der Apostelgeschichte und den Briefen des Neuen Testaments.
Insgesamt 180 Kapitel aus der Sicht ganz unterschiedlicher Personen.
Warum zögen? Rein hören und ermutigt werden!

von und mit KIRCHE-DIE-BEWEGT.DE

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