KDB-Podcast

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Podcast von KIRCHE DIE BEWEGT Saarbrücken

Epheser 3

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Benjamin Panter.

In diesem Kapitel geht es um die Demut vor Gott und den Menschen, Gott in Gemeinschaft zu loben und zu jeder Zeit voller Zuversicht zu Gott zu kommen.

Epheser 3, 1-13 & 20/21
Frühere Generationen wussten nichts von diesem Geheimnis; jetzt aber ist es seinen berufenen Aposteln und Propheten durch seinen Geist offenbart worden: Dieses Geheimnis besteht nämlich darin, dass die nichtjüdischen Völker durch Christus zusammen mit den Juden Anteil bekommen an dem Erbe, das Gott uns versprochen hat; sie gehören zum Leib von Jesus Christus, zu seiner Gemeinde, und auch für sie gelten die Zusagen, die Gott seinem auserwählten Volk gab. Das alles bewirkt Gott durch die rettende Botschaft. Mein ganzes Leben steht im Dienst dieser Botschaft, sie will ich weitersagen, weil Gott mir in seiner großen Gnade den Auftrag dazu gegeben und seine Macht an mir erwiesen hat. Ausgerechnet ich, der geringste unter allen Christen, darf den anderen Völkern verkünden, welchen unermesslichen Reichtum Christus für jeden von uns bereithält. Allen darf ich erklären, was Gott, der das Weltall geschaffen hat, von Anfang an mit uns Menschen vorhatte und was bisher verborgen blieb. Jetzt sollen alle Mächte und Gewalten der himmlischen Welt an der Gemeinde die unerschöpfliche Weisheit Gottes erkennen. Alle sollen nun wissen, dass Gott seinen ewigen Plan durch unseren Herrn Jesus Christus verwirklicht hat. Jetzt können wir zu jeder Zeit furchtlos und voller Zuversicht zu Gott kommen, weil wir an ihn glauben. Darum bitte ich euch: Werdet durch meine Gefangenschaft nicht mutlos. Was ich hier erleide, kommt euch zugute. Ihr sollt an Gottes Herrlichkeit Anteil haben.
Vers 20+21
Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt. Deshalb wollen wir ihn mit der ganzen Gemeinde durch Jesus Christus ewig und für alle Zeiten loben und preisen. Amen.

Epheser 2

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Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Rainer Ringwald.
Paulus erklärt erst mal alle Leute für geistlich tot - und zeigt dann, wie wir aus dem Leben aus der Auferstehungskraft zu einem sinnvollen Leben finden.

Epheser 2,1-10 (NGÜ):
Auch euch hat Gott zusammen mit Christus lebendig gemacht. Ihr wart nämlich tot – tot aufgrund der Verfehlungen und Sünden, die euer früheres Leben bestimmten. Ihr hattet euch nach den Maßstäben dieser Welt gerichtet und wart dem gefolgt, der über die Mächte der unsichtbaren Welt zwischen Himmel und Erde herrscht, jenem Geist, der bis heute in denen am Werk ist, die nicht bereit sind, Gott zu gehorchen. Wir alle haben früher so gelebt; wir ließen uns von den Begierden unserer eigenen Natur leiten und taten, wozu unsere selbstsüchtigen Gedanken uns drängten. So, wie wir unserem Wesen nach waren, hatten wir – genau wie alle anderen – nichts verdient als Gottes Zorn. Doch Gottes Erbarmen ist unbegreiflich groß! Wir waren aufgrund unserer Verfehlungen tot, aber er hat uns so sehr geliebt, dass er uns zusammen mit Christus lebendig gemacht hat. Ja, es ist nichts als Gnade, dass ihr gerettet seid! Zusammen mit Jesus Christus hat er uns vom Tod auferweckt, und zusammen mit ihm hat er uns schon jetzt einen Platz in der himmlischen Welt gegeben, weil wir mit Jesus Christus verbunden sind. Bis in alle Ewigkeit will er damit zeigen, wie überwältigend groß seine Gnade ist, seine Güte, die er uns durch Jesus Christus erwiesen hat. Noch einmal: Durch ´Gottes` Gnade seid ihr gerettet, und zwar aufgrund des Glaubens. Ihr verdankt eure Rettung also nicht euch selbst; nein, sie ist Gottes Geschenk. Sie gründet sich nicht auf ´menschliche` Leistungen, sodass niemand ´vor Gott` mit irgendetwas großtun kann. Denn was wir sind, ist Gottes Werk; er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun, was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen.

Epheser 1

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Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Christof Koziol.

Wir dürfen einerseits so zu Gott kommen wie Kinder zum Vater und bei Ihm unser Herz ausschütten - zum anderen dürfen wir aber auch lernen ganz gezielt zu beten und uns von den Betern der Bibel inspirieren zu lassen und bei Ihnen in die Schule gehen.

Heute dürfen wir dem Apostel Paulus beim beten zuhören und erfahren wie Er der Gemeindegründer und Pionier der frühen Kirchengeschichte für die Gemeinden gebetet hat.

Eph.1,15-18a
(Elberfelder)
Deshalb höre auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht auf, für euch zu danken, und ich gedenke euer in meinen Gebeten, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst. Er erleuchte die Augen eures Herzens...

Galater 6

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Margret Jung. Kirche ist Familie. Wir sind Geschwister. Gott fordert uns heraus, unsere Lasten gegenseitig zu tragen, für einander da zu sein, in guten wie in schlechten Zeiten. Dazu gehört, einander auf Verfehlungen hinzuweisen, liebevoll und nicht aus Überheblichkeit. Wer sich einbildet, besser zu sein, wird gewarnt.
Galater 6, 1-10
1 Brüder und Schwestern, wenn sich einer von euch zu einer Verfehlung hinreißen lässt, sollt ihr, die ihr von Gottes Geist geleitet werdet, ihn liebevoll wieder zurechtbringen. Seht aber zu, dass ihr dabei nicht selbst zu Fall kommt. 2 Jeder soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen. Auf diese Weise erfüllt ihr das Gesetz, das Christus uns gegeben hat. 3 Wer sich jedoch einbildet, besser zu sein als die anderen, der betrügt sich selbst. 4 Darum soll jeder sein Leben genau prüfen. Dann wird er sich über seine guten Taten freuen können, aber keinen Grund zur Überheblichkeit haben. 5 Denn jeder ist für sein eigenes Tun vor Gott verantwortlich. Das ist schon schwer genug! 6 Wer im Glauben unterwiesen wird, soll auch zum Lebensunterhalt seines Lehrers beitragen, so gut er kann. 7 Meint nur nicht, ihr könntet euch über Gott lustig machen! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten: 8 Wer sich nur auf sich selbst verlässt, den erwartet der ewige Tod. Wer sich aber durch den Geist Gottes führen lässt, der wird durch ihn ewiges Leben empfangen. 9 Lasst uns also nicht müde werden, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der wir eine reiche Ernte einbringen. Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben! 10 Solange uns noch Zeit bleibt, wollen wir allen Menschen Gutes tun, vor allem aber denen, die mit uns an Jesus Christus glauben.

Galater 5

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Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Philip Jung.
In diesem Kapitel geht darum, dass wir Menschen damit zu kämpfen haben, unser Denken, Wollen und Handeln an Gott auszurichten und dass sich dadurch Sünde in unserem Leben breit machen. Doch es gibt Hoffnung!

Galater 5, 16-24
Ich sage aber: Führt euer Leben im Geist, und ihr werdet dem Begehren des Fleisches nicht nachgeben! Denn das Begehren des Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes aber gegen das Fleisch. Die beiden liegen ja miteinander im Streit, so dass ihr nicht tut, was ihr tun wollt. Wenn ihr euch aber vom Geist leiten lasst, untersteht ihr nicht dem Gesetz. Es ist ja offensichtlich, was die Werke des Fleisches sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Eigennutz, Zwietracht, Parteiung, Missgunst, Trunkenheit, Übermut und dergleichen mehr - ich sage es euch voraus, wie ich es schon einmal gesagt habe: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen all dies kann kein Gesetz etwas haben. Die aber zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch samt seinen Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.

Galater 4

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Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Theresa.

Gottes Kind zu sein hat eine ganz nüchtern sachliche und rechtliche Seite. Und zwar, dass man als Kind auch Erbe ist. Das Wissen, dass man Kind und damit Erbe ist, verändert die innere Haltung, es lässt Großes erhoffen und erwarten. 

Überlegt einmal: Solange der Erbe noch nicht volljährig ist, besteht zwischen ihm und einem Sklaven kein Unterschied, obwohl ihm als Erben schon alles gehört. Bis zu dem vom Vater festgesetzten Zeitpunkt untersteht er einem Vormund, und Vermögensverwalter bestimmen über den Besitz. Genauso ging es auch uns. Wie Unmündige waren wir allen Mächten und Zwängen dieser Welt ausgeliefert. Als aber die von Gott festgesetzte Zeit kam, sandte er seinen Sohn zu uns. Christus wurde wie wir als Mensch geboren und den Forderungen des Gesetzes unterstellt. Er sollte uns befreien, die wir Gefangene des Gesetzes waren, damit wir zu Kindern Gottes werden und alle damit verbundenen Rechte empfangen konnten.
Weil ihr nun seine Kinder seid, schenkte euch Gott seinen Geist, denselben Geist, den auch der Sohn hat. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: »Abba, Vater!«  Ihr seid also nicht länger Gefangene des Gesetzes, sondern Söhne und Töchter Gottes. Und als Kinder Gottes seid ihr auch seine Erben, euch gehört alles, was Gott versprochen hat.

Galater 3

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Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Veronique Panter.

In diesem Kapitel stellt Paulus die Frage: Lebst du aus Glauben oder nach der Erfüllung von Regeln? Du musst große und kleine Berge nicht aus eigener Kraft bezwingen. Gib die Kontrolle immer wieder neu an Gott ab!

Galater 3.2-5 (Gute Nachricht):
Ich möchte euch nur eines fragen: Hat Gott euch seinen Geist gegeben, weil ihr das Gesetz befolgt habt oder weil ihr die Botschaft gehört und angenommen habt, dass es vor Gott auf den vertrauenden Glauben ankommt? Warum begreift ihr denn nicht? Was der Geist Gottes in euch angefangen hat, das wollt ihr jetzt aus eigener Kraft zu Ende führen? Ihr habt so große Dinge erlebt – war das alles vergeblich? Es kann nicht vergeblich gewesen sein! Gott gibt euch seinen Geist und lässt Wunder bei euch geschehen – tut er das, weil ihr das Gesetz befolgt oder weil ihr die Botschaft vom Glauben gehört und angenommen habt?

Galater 2

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Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament.
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Dominik Buhl.
Gerettet durch Glaube nicht durch das Befolgen von Gesetzen. Für wen gilt diese Botschaft eigentlich?

Es stimmt,` unserer Herkunft nach sind wir Juden; wir sind keine »Sünder« wie die Menschen heidnischer Abstammung. Aber wir wissen ´jetzt`, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da. Gerade unser Bestreben, durch die Verbindung mit Christus für gerecht erklärt zu werden, macht also deutlich, dass wir ´Juden` genauso Sünder sind ´wie alle anderen Menschen`. Bedeutet das dann, dass Christus im Dienst der Sünde steht? Niemals! Vielmehr bin ich es, der sich schuldig macht,` und zwar dann, wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue. Denn damit ´erkläre ich das Niederreißen nachträglich für falsch und` erweise mich selbst als ein Gesetzesübertreter. In Wirklichkeit jedoch ´habe ich mit dem Gesetz nichts mehr zu tun;` ich bin durch das Urteil des Gesetzes dem Gesetz gegenüber gestorben, um ´von jetzt an` für Gott zu leben; ich bin mit Christus gekreuzigt. Nicht mehr ich bin es, der lebt, nein, Christus lebt in mir. Und solange ich noch dieses irdische Leben habe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sich selbst für mich hingegeben hat. Ich weise Gottes Gnade also nicht zurück, denn das Gesetz kann uns nicht dazu verhelfen, vor Gott gerecht dazustehen. Wäre es anders, dann hätte Christus nicht sterben müssen.

Galater 1

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Der tägliche Podcast: Tour durch´s Neue Testament: Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Ferdi Schwartz.

In diesem Kapitel an die Gemeinde in Galatien stellt Paulus klar, dass es nur einen Weg zu Gott gibt und er als Berufener von Jesus persönlich, auch legitimiert ist, Irrlehren aufzudecken und zum richtigen Weg zu ermahnen.
Galater 1, 1 – 9 und 11 - 16
1 Diesen Brief schreibt Paulus, der Apostel. Nicht Menschen haben mich dazu berufen oder beauftragt, sondern ich bin von Jesus Christus selbst zum Apostel bestimmt worden und von Gott, dem Vater, der Jesus von den Toten auferweckte. 2 Ich schreibe im Namen aller Brüder und Schwestern, die hier bei mir sind, und grüße die Gemeinden in Galatien. 3 Euch allen wünschen wir Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. 4 Er hat sein Leben für unsere Sünden hingegeben und uns davon befreit, so leben zu müssen, wie es in dieser vergänglichen, vom Bösen beherrschten Welt üblich ist. Damit erfüllte er den Willen Gottes, unseres Vaters. 5 Ihm gebühren Lob und Ehre in alle Ewigkeit. Amen. 6 Ich wundere mich sehr über euch. Gott hat euch doch in seiner Gnade das neue Leben durch Jesus Christus geschenkt, und ihr kehrt ihm so schnell wieder den Rücken. Ihr meint, einen anderen Weg zur Rettung gefunden zu haben? 7 Doch es gibt keinen anderen! Es gibt nur gewisse Leute, die unter euch Verwirrung stiften, indem sie die Botschaft von Christus ins Gegenteil verkehren wollen. 8 Wer euch aber einen anderen Weg zum Heil zeigen will als die rettende Botschaft, die wir euch verkündet haben, den wird Gottes Urteil treffen – auch wenn wir selbst das tun würden oder gar ein Engel vom Himmel. 9 Ich sage es noch einmal: Wer euch eine andere Botschaft verkündet, als ihr angenommen habt, den soll Gottes Urteil treffen!
Und 11 - 16
11 Ihr könnt sicher sein, liebe Brüder und Schwestern: Die rettende Botschaft, die ich euch gelehrt habe, ist keine menschliche Erfindung. 12 Ich habe sie ja auch von keinem Menschen übernommen, und kein Mensch hat sie mich gelehrt. Jesus Christus selbst ist mir erschienen und hat mir seine Botschaft offenbart. 13 Ihr wisst sicherlich, wie ich als strenggläubiger Jude gelebt habe: Ich verfolgte die Christen überall mit glühendem Hass und wollte so die Gemeinde Gottes zerstören. 14 Ich hatte mich ganz dem jüdischen Glauben verschrieben und übertraf in meinem Eifer die meisten meiner Altersgenossen in unserem Volk. Mit aller Kraft trat ich dafür ein, dass die überlieferten Vorschriften unserer Vorfahren buchstabengetreu erfüllt würden. 15 Aber Gott hatte mich in seiner Gnade schon vor meiner Geburt dazu bestimmt, ihm einmal zu dienen. Als die Zeit dafür gekommen war, 16 ließ er mich seinen Sohn erkennen. Die anderen Völker sollten durch mich von ihm erfahren. Ohne Zögern habe ich diesen Auftrag angenommen und mich mit keinem Menschen beraten.

2. Korinther 13

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Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Lena Meier.

Zum Abschluss seines Briefes redet Paulus unter anderem noch mal darüber, woran man einen Nachfolger von Jesus erkennen kann und er hofft, dass er anhand dieser Punkte auch für die Korinther als wahrer Nachfolger erkennbar ist. Dabei geht es einerseits um die Kraft Gottes, die in Christen wirkt und andererseits um den erkennbaren lebendigen Glauben.

2.Korinther 13, 3-6: Ihr selbst wollt ja den Beweis, dass Christus durch mich spricht. Nun, Christus ist euch gegenüber nicht schwach, sondern stark und mächtig. Als er gekreuzigt wurde, war er schwach; aber jetzt lebt er aus der Kraft Gottes. Auch wir sind schwach, weil wir mit Christus verbunden sind; doch euch gegenüber wird sich zeigen, dass wir mit Christus aus der Kraft Gottes leben. Prüft euch! Stellt selbst fest, ob euer Glaube noch lebendig ist! Oder ist bei euch nichts mehr davon zu merken, dass Jesus Christus unter euch lebt? Dann allerdings hättet ihr diese Prüfung nicht bestanden. Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, dass wir diese Probe bestanden haben. (Hoffnung für alle)

Über diesen Podcast

Spannende Erzählungen und Berichte aus dem Neuen Testament, unterschiedliche Perspektiven auf das Leben Jesu und das was danach passierte:
38 Menschen aus unserer Kirche lesen kleine Abschnitte je eines Kapitels aus den Evangelien, der Apostelgeschichte und den Briefen des Neuen Testaments.
Insgesamt 180 Kapitel aus der Sicht ganz unterschiedlicher Personen.
Warum zögen? Rein hören und ermutigt werden!

von und mit KIRCHE-DIE-BEWEGT.DE

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