2.Korinther 4
Der tägliche Podcast: Tour durch´s neue Testament.
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Matthias Meier.
In diesem Kapitel stelle ich mir die Frage nach meiner persönlichen Berichterstattung des Evangeliums. Bei all den Schwierigkeiten und das was es kosten kann, Christ zu sein bis zur Todesgefahr hin, schauen wir gespannt, was Paulus dagegen hält.
2.Korinther 4:1-5.8-9.10-11
1 Da Gott uns in seiner Gnade diese Aufgabe anvertraut hat, verlieren wir nicht den Mut. 2 Wir lehnen alle skrupellosen Methoden der Verkündigung ab. Wir versuchen nicht, jemanden zu überlisten, und wir verfälschen Gottes Wort nicht, sondern wir sprechen die Wahrheit vor Gott. Das wissen alle, die aufrichtige Herzen haben. 3 Wenn die gute Botschaft, die wir verkünden, für jemanden wie hinter einem Schleier erscheint, zeigt das nur, dass er verloren ist. 4 Der Satan, der Gott dieser Welt, hat die Gedanken der Ungläubigen so verblendet, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen unsere Botschaft über die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist, unverständlich. 5 Wir ziehen nicht umher und verkünden uns selbst; wir verkünden Christus Jesus, den Herrn. Wenn wir etwas über uns selbst sagen, dann allenfalls, dass wir durch das, was Christus für uns getan hat, zu euren Dienern wurden.
8 Von allen Seiten werden wir von Schwierigkeiten bedrängt, aber nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht. 9 Wir werden verfolgt, aber Gott lässt uns nie im Stich. Wir werden zu Boden geworfen, aber wir stehen wieder auf und machen weiter.
10 Durch das Leiden erfahren wir am eigenen Leib ständig den Tod von Christus, damit auch sein Leben an unserem Körper sichtbar wird. 11 Es ist wahr: Weil wir Jesus dienen, leben wir in ständiger Todesgefahr, damit sein Leben an unserem sterblichen Körper sichtbar wird.
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