KDB-Podcast

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Podcast von KIRCHE DIE BEWEGT Saarbrücken

Prediger 7

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Ferdi Schwartz.
Was ist gut? Vermeide die Extreme! Wer ist weise? So sind in der Bibelübersetzung „Hoffnung für alle“ die drei Abschnitte in Prediger 7 überschrieben. Du wirst ungewöhnliche Vergleiche lesen und sehen, dass Gott unser Leben sehr gut kennt und uns richtige Entscheidungen wünscht.

Prediger 7, 1 - 14
Ein guter Ruf ist mehr wert als kostbares Parfüm, heißt es, und ich sage: Der Tag des Todes ist besser als der Tag der Geburt. Geh lieber in ein Haus, wo man trauert, als dorthin, wo gefeiert wird. Denn im Trauerhaus wird man daran erinnert, dass der Tod auf jeden Menschen wartet. Wer noch lebt, sollte sich dies zu Herzen nehmen! Kummer ist besser als Lachen, Trauer verändert den Menschen zum Guten. Der Weise geht dorthin, wo man trauert, aber der Unverständige hat nichts anderes im Sinn, als sich zu vergnügen. Man hat mehr davon, auf die Zurechtweisung eines verständigen Menschen zu achten, als sich die Loblieder von Dummköpfen anzuhören! Denn wie ein Strohfeuer auflodert und schnell wieder verlischt, so vergeht alles törichte Gelächter – es bleibt ohne Bedeutung. Wenn ein Verständiger sich unter Druck setzen lässt, wird er zum Narren; wer Bestechungsgeschenke annimmt, lässt sich den Verstand vernebeln. Das Ende einer Sache ist besser als ihr Anfang; Geduld zu haben, bringt weiter als Überheblichkeit. Werde nicht schnell zornig, denn nur ein Dummkopf braust leicht auf. Frag nicht: »Warum war früher alles besser?« Damit zeigst du nur, wie wenig Weisheit du besitzt. Weisheit ist so wertvoll wie ein reiches Erbe, sie ist für jeden Menschen auf dieser Welt ein Gewinn. Sie bietet so viel Sicherheit wie Geld, ja, sie schenkt sogar noch mehr: Wer die Weisheit besitzt, den erhält sie am Leben. Halte dir vor Augen, was Gott tut! Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat? Wenn es dir gut geht, dann freu dich über dein Glück, und wenn es dir schlecht geht, dann bedenke: Gott schickt dir beides, und du weißt nie, was die Zukunft bringen wird.

Prediger 6

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Der tägliche podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der impuls von Dennis.
Für was lohnt es sich zu leben?

Prediger 6: 1-12
“Das Licht der Sonne hat sie nie erblickt oder je etwas davon gewusst, und doch geht es ihr besser als jenem bedauernswerten Menschen! Denn er findet keine Ruhe und wird das Glück nie genießen, selbst wenn er zweitausend Jahre leben würde. Und am Ende müssen beide an den gleichen Ort! Noch ein großes Unglück habe ich auf dieser Welt gesehen, es trifft sehr viele Menschen: Da schenkt Gott einem Mann Reichtum, Wohlstand und Ehre – ja, alles, was er sich nur wünschen kann, nichts fehlt! Und trotzdem lässt er ihn nichts davon genießen, sondern es fällt einem Fremden in die Hände. Was für eine Sinnlosigkeit und welch ein Unglück! Mag ein Mann auch hundert Kinder haben und sehr lange leben – wenn er sein Glück nicht genießen kann und am Ende nicht einmal begraben wird, was hat er dann davon? Ich sage: Selbst einer Fehlgeburt geht es besser! Als ein Nichts kommt sie, ins Dunkel geht sie, dorthin, wo sie für immer vergessen wird. Der Mensch müht sich ab sein Leben lang, nur um genug zum Essen zu haben, doch nie wird sein Verlangen gestillt. Was also hat der Weise dem Unverständigen voraus? Was nützt dem Armen ein rechtschaffenes Leben? Sei zufrieden mit dem, was du hast, und verlange nicht ständig nach mehr, denn das ist vergebliche Mühe – so als wolltest du den Wind einfangen. Alles auf der Welt ist seit langer Zeit vorherbestimmt, und auch das Schicksal jedes Menschen steht schon vor seiner Geburt fest. Mit dem, der mächtiger ist als er, kann er nicht darüber streiten. Er kann ihn noch so sehr anklagen – es hat ja doch keinen Sinn und hilft ihm nicht weiter! Wer weiß denn, was für den Menschen gut ist in seinem kurzen und vergeblichen Leben, das schnell wie ein Schatten vorbeieilt? Wer kann ihm sagen, was nach seinem Tod auf dieser Welt geschehen wird?”

Prediger 5

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Sven Hardt.
Deine Haltung vor Gott beeinflusst Dein Reden und Dein Leben.

Prediger 5, 1- 6:
Sei nicht schnell mit Deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel und du auf Erden; darum lass deine Worte wenig sein. Denn wo viel Mühe ist, da kommen Träume, und wo viele Worte sind, da hört man den Narren. Wenn Du Gott ein Gelübde tust, so zögere nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren; was Du gelobst, das halte. Es ist besser, du gelobst nichts, als dass Du nicht hältst, was du gelobst. Lass nicht zu, dass dein Mund dich in Schuld bringe, und sprich vor dem Priester nicht: Es war ein Versehen. Gott könnte zürnen über diese Worte und verderben das Werk Deiner Hände.
Wo viele Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Gerede; darum fürchte Gott.

Prediger 4

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Caro.
Von der Kraft der Zweierschaft und der Stärke in Gemeinschaft.

Prediger 4, 9-12
Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. Stürzt einer von ihnen, dann hilft der andere ihm wieder auf die Beine. Doch wie schlecht steht es um den, der alleine ist, wenn er hinfällt! Niemand ist da, der ihm wieder aufhilft! Wenn zwei in der Kälte zusammenliegen, wärmt einer den anderen, doch wie soll einer allein warm werden? Einer kann leicht überwältigt werden, doch zwei sind dem Angriff gewachsen. Man sagt ja auch: »Ein Seil aus drei Schnüren reißt nicht so schnell!«

Prediger 3

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Arno.
Es geht in dem Text um Gericht, Vergänglichkeit, Ewigkeit.

Prediger 3, 16 - 22.
Und weiter sah ich unter der Sonne: An der Stätte des Gerichts, da herrschte Ungerechtigkeit; ja, Ungerechtigkeit herrschte an der Stätte des Rechts. Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat dort eine Zeit bestimmt früheres Vorhaben und für jedes Werk! Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und sie einsehen , dass sie an und für sich wie das Vieh sind. Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs ist ein und dasselbe : die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle denselben Odem, und der Mensch hat dem Vieh nichts voraus; Denn es ist alles nichtig. Alle gehen an den selben Ort: alles ist aus Staub geworden, und alles kehrt auch wieder zu Staub zurück. Wer weiß ob der Geist des Menschen aufwärts steigt, der Geist des Viehs aber abwärts zur Erde fährt? So sah ich denn, dass es nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freue an seinen Werken; denn das ist sein Teil! Denn wer will ihn dahin bringen, dass er Einsicht in das gewinnt, was nach ihm sein wir.

Prediger 2

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Irena.
An vermeintlicher Sinnlosigkeit kann man verzweifeln und die Lust am Leben verlieren, aber wenn wir zu Gott schauen finden wir Sinn und Bedeutung. Der Sinn in meinem Leben kommt nicht von dem was ich mir aufgebaut und erreicht habe, sondern von Gott. Er hat einen Plan mit dieser Welt, in diesen Plan kann ich mein Leben einfügen. Und er gibt mir die Möglichkeit, Schätze im Himmel zu sammeln. Es endet eben nicht alles mit dem Tod. Danach geht es weiter - mit Jesus.

Prediger 2, 4-11 und 18-24
Ich vollbrachte große Dinge: Ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge, ich legte mir Gärten und Parks an und pflanzte alle möglichen Obstbäume hinein. Ich legte Teiche an, um den aufsprießenden Wald von Bäumen zu bewässern. Ich kaufte Sklaven und Sklavinnen, obwohl ich schon Sklaven besaß, die zu meinem Haushalt gehörten. Auch besaß ich mehr Rinder, Schafe und Ziegen als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Außerdem stapelte ich Silber und Gold und die Schätze von Königen und Ländern. Ich hielt mir Sänger und Sängerinnen und die Lust der Männer: Frauen über Frauen! Ich wurde mächtiger und reicher als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Auch blieb mir meine Weisheit erhalten. Ich gönnte mir alles, was meine Augen begehrten. Ich musste mir keine einzige Freude versagen. Und so war ich glücklich nach all meiner Mühe. Ja, so weit hatte ich es mit meinen Mühen gebracht. Doch als ich mir alles ansah, was ich getan und erreicht hatte, und die Mühe bedachte, die ich dafür aufwenden musste, da war das alles nichtig und ein Haschen nach Wind. Es gibt in dieser Welt keinen bleibenden Gewinn. [...]
Da hasste ich alles, was ich mir mühevoll erarbeitet hatte. Ich muss es ja doch dem überlassen, der mir nachfolgen wird. Und wer weiß, ob der weise oder dumm sein wird? Und doch wird er über alles verfügen, was ich durch mein Mühen und Wissen in dieser Welt erarbeitet habe. Auch das ist nichtig. So kam ich dazu, an allem zu verzweifeln, wofür ich mich abgemüht hatte. Denn da müht sich einer ab mit Weisheit, mit Erkenntnis und Geschick und muss es dann doch einem überlassen, der sich nie darum gekümmert hat. Auch das ist nichtig und ein großes Übel. Was hat dann der Mensch von all seiner Mühe und Plage und von seinem Streben in dieser Welt? Sein Leben bringt ihm nur Leiden und seine Mühe Verdruss. Selbst nachts kommt er nicht zur Ruhe. Auch das ist nichtig. Ein Mensch kann nichts Besseres tun, als zu essen und zu trinken und sich etwas Gutes zu gönnen von all seiner Mühe. Doch ich sah, dass auch das von Gott abhängt.

Prediger 1

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Christof.
Von Ewigkeitsperspektive und der sich daraus ergebenden Weltsicht

Prediger 1,1-8 und 14-18
Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem. Nichtigkeit der Nichtigkeiten! – spricht der Prediger; Nichtigkeit der Nichtigkeiten, alles ist Nichtigkeit! Welchen Gewinn hat der Mensch von all seinem Mühen, mit dem er sich abmüht unter der Sonne? Eine Generation kommt, und eine Generation geht; aber die Erde besteht in Ewigkeit. Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht ⟨unter⟩, und sie strebt ihrem Ort zu, wo sie ⟨wieder⟩ aufgeht. Der Wind geht nach Süden und wendet sich nach Norden. Immer wieder sich wendend geht er ⟨dahin⟩, und zu seinem Ausgangspunkt kehrt der Wind zurück. Alle Flüsse gehen ins Meer, und das Meer wird nicht voll. An den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie ⟨immer⟩ wieder. Alle Worte mühen sich ab. Nichts vermag ein Mensch zu sagen. Das Auge wird nicht satt zu sehen und das Ohr nicht voll vom Hören. Ich sah all die Taten, die unter der Sonne getan werden, und siehe, alles ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind. Gekrümmtes kann nicht gerade werden, und Fehlendes kann nicht gezählt werden. Ich sprach in meinem Herzen und sagte: Ich ⟨nun⟩, siehe, ich habe ⟨die⟩ Weisheit vergrößert und vermehrt, mehr als jeder, der vor mir über Jerusalem war, und mein Herz hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis geschaut. Auch richtete ich mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen und Erkenntnis von Tollheit und Torheit ⟨zu haben⟩. ⟨Doch⟩ erkannte ich, dass auch das ⟨nur⟩ ein Haschen nach Wind ist. Denn wo viel Weisheit ist, ist viel Verdruss, und wer Erkenntnis mehrt, mehrt Kummer. (ELB)

Sprüche 31

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Willkommen zu Tag 211 unserer Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Jasmin und es geht um diese komplexe Balance zwischen Leistung und Pause.

Sprüche 31, die Verse 10-31.
„Eine tüchtige Frau ist das kostbarste Juwel, das einer finden kann. Ihr Mann kann sich auf sie verlassen, sie bewahrt und mehrt seinen Besitz. Ihr ganzes Leben lang macht sie ihm Freude und enttäuscht ihn nie. Sie sorgt dafür, dass sie immer Flachs und Wolle hat; sie spinnt und webt mit fleißigen Händen. Sie schafft von überall her Nahrung herbei wie ein Handelsschiff aus fernen Ländern. Sie steht schon auf, wenn es noch dunkel ist, bereitet die Mahlzeiten vor und weist den Mägden die Arbeit zu. Sie schaut sich nach einem Stück Land um, kauft es mit dem Geld, das sie selber verdient hat, und bepflanzt es mit Reben. Sie packt ihre Aufgaben energisch an und scheut keine Mühe. Sie merkt, dass ihre Mühe etwas einbringt; darum arbeitet sie beim Schein der Lampe bis spät in die Nacht. In jeder freien Minute nimmt sie die Spindel zur Hand. Den Armen und Notleidenden gibt sie reichlich und gern. Schnee und Frost bereiten ihr keine Sorgen, weil sie für alle im Haus warme Kleidung bereithält. Sie macht sich schöne Decken; ihre Kleider sind aus feinem Leinen und purpurroter Wolle. Sie hat einen Mann, der von allen geachtet wird; sein Wort gilt etwas im Rat der Gemeinde. Sie fertigt Tücher und Gürtel an und verkauft sie an Händler. Als wohlhabende und angesehene Frau blickt sie ohne Sorgen in die Zukunft. Was sie redet, zeugt von Weisheit; mit freundlichen Worten gibt sie Anweisungen und Ratschläge. Alles, was im Haus geschieht, behält sie im Auge; Müßiggang ist ihr unbekannt. Ihre Kinder sind stolz auf sie und ihr Mann lobt sie. »Es gibt viele tüchtige Frauen«, sagt er; »aber du bist die allerbeste!« Anmut und Schönheit sind vergänglich und kein Grund, eine Frau zu rühmen; aber wenn sie den Herrn ernst nimmt, dann verdient sie Lob. Ihre Mühe darf nicht unbelohnt bleiben: Für das, was sie leistet, soll die ganze Stadt sie ehren.“

Sprüche 30

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Willkommen zu Tag 210 unserer Tour durch die Bibel. Ich bin Ingo und lese uns heute Sprüche 30, die Verse 4-9 und 24-28.
Wer außer Gott geht hinauf in den Himmel und kommt wieder herab? Wer hält den Wind in seiner Hand? Wer hüllt die Meere in seinen Mantel? Wer hat die ganze große Welt erschaffen? Wie lautet sein Name - und der Name seines Sohnes? Sag es mir, wenn du es weißt! Jedes Wort, das Gott spricht, ist wahr. Er beschützt alle, die bei ihm Schutz suchen. Füge seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht zurechtweist und du als Lügner dastehst. Gott, zwei Dinge erbitte ich von dir, verweigere sie mir nicht, bevor ich sterbe. Bewahre mich davor, andere zu belügen oder zu betrügen. Und lass mich weder arm noch reich werden, sondern gib mir gerade so viel, wie ich brauche. Denn wenn ich reich werde, könnte ich dich verleugnen und sagen: »Wer ist der Herr?« Und wenn ich zu arm bin, könnte ich stehlen und so den heiligen Namen Gottes in den Schmutz ziehen.
Vier Dinge gibt es auf Erden, die klein, aber außerordentlich weise sind: Ameisen - sie sind nicht stark, aber sie sammeln Nahrung für den Winter; Klippdachse - sie sind nicht mächtig, aber sie bauen ihre Häuser inmitten der Felsen; Heuschrecken - sie haben keinen König, aber sie ziehen doch in geordneten Scharen aus; Eidechsen - sie sind leicht zu fangen, aber sie finden sich sogar in den Palästen der Könige.

Sprüche 29

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel.
Heute kommt der Impuls von Sven Hardt.

Sei kein Dummkopf, sei weise!

Sprüche 29, die Verse 8, 9, 11, 18, 20, 22, 23 und 25.

Unzufriedene Besserwisser können eine ganze Stadt in Aufruhr versetzen; aber vernünftige Leute beruhigen die Gemüter.
Wenn ein Kluger mit einem Unverständigen prozessiert, dann lacht der oder fängt an zu toben; aber zur Einsicht kommt er nicht.
Der Dummkopf gibt jedem Ärger freien Lauf; der Weise kann sich beherrschen.
Ohne prophetische Weisung wird ein Volk zügellos. Wie glücklich ist ein Volk, das auf Gottes Gesetz hört!
Kennst Du einen, der redet, ohne zu überlegen? Für einen Schwachsinnigen ist mehr Hoffnung als für ihn!
Ein Hitzkopf erregt Streit; wer schnell aufbraust, macht viele Fehler.
Hochmütige werden gedemütigt; aber wer nicht hoch von sich denkt, kommt zu Ehren.
Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber auf den Herrn vertraut, ist in Sicherheit.

Über diesen Podcast

Spannende Erzählungen und Berichte aus dem Neuen Testament, unterschiedliche Perspektiven auf das Leben Jesu und das was danach passierte:
38 Menschen aus unserer Kirche lesen kleine Abschnitte je eines Kapitels aus den Evangelien, der Apostelgeschichte und den Briefen des Neuen Testaments.
Insgesamt 180 Kapitel aus der Sicht ganz unterschiedlicher Personen.
Warum zögen? Rein hören und ermutigt werden!

von und mit KIRCHE-DIE-BEWEGT.DE

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