Prediger 3
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Arno.
Es geht in dem Text um Gericht, Vergänglichkeit, Ewigkeit.
Prediger 3, 16 - 22.
Und weiter sah ich unter der Sonne: An der Stätte des Gerichts, da herrschte Ungerechtigkeit; ja, Ungerechtigkeit herrschte an der Stätte des Rechts. Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat dort eine Zeit bestimmt früheres Vorhaben und für jedes Werk! Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und sie einsehen , dass sie an und für sich wie das Vieh sind. Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs ist ein und dasselbe : die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle denselben Odem, und der Mensch hat dem Vieh nichts voraus; Denn es ist alles nichtig. Alle gehen an den selben Ort: alles ist aus Staub geworden, und alles kehrt auch wieder zu Staub zurück. Wer weiß ob der Geist des Menschen aufwärts steigt, der Geist des Viehs aber abwärts zur Erde fährt? So sah ich denn, dass es nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freue an seinen Werken; denn das ist sein Teil! Denn wer will ihn dahin bringen, dass er Einsicht in das gewinnt, was nach ihm sein wir.
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