KDB-Podcast

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Podcast von KIRCHE DIE BEWEGT Saarbrücken

1. Mose 4

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Anne Valentic.
Die Dynamik der Sünde und Gottes Gnade. Kain und Abel.

1. Mose 4, Verse 1-16, Zürcher Bibel.
Und der Mensch erkannte Eva, seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Kain, und sie sprach: Ich habe einen Sohn bekommen mit Hilfe des HERRN. Und sie gebar wieder, Abel, seinen Bruder. Abel wurde Schafhirt, und Kain wurde Ackerbauer. Nach geraumer Zeit aber brachte Kain dem HERRN von den Früchten des Ackers ein Opfer dar. Und auch Abel brachte ein Opfer dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der HERR sah auf Abel und sein Opfer, aber auf Kain und sein Opfer sah er nicht. Da wurde Kain sehr zornig, und sein Blick senkte sich. Der Herr aber sprach zu Kain: Warum bist du zornig, und warum ist dein Blick gesenkt? Ist es nicht so: Wenn du gut handelst, kannst du frei aufblicken. Wenn du aber nicht gut handelst, lauert die Sünde an der Tür, und nach dir steht ihre Begier, du aber sollst Herr werden über sie. Darauf redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und als sie auf dem Feld waren, erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß es nicht. Bin ich denn der Hüter meines Bruders? Er aber sprach: Was hast du getan! Horch, das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden. Und nun- verflucht bist du, verbannt vom Ackerboden, der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzunehmen. Wenn du den Ackerboden bebaust, soll er dir fortan keinen Ertrag mehr geben. Rastlos und heimatlos sollst du auf Erden sein. Da sprach Kain zum HERRN: Meine Strafe ist zu groß, als dass ich sie tragen könnte. Sieh, du hast mich heute vom Ackerboden vertrieben, und vor dir muss ich mich verbergen. Rastlos und heimatlos muss ich sein auf Erden, und jeder, der mich trifft, kann mich erschlagen. Der HERR aber sprach zu ihm: Fürwahr, wer immer Kain erschlägt, soll siebenfach der Rache verfallen. Und der HERR versah Kain mit einem Zeichen, damit ihn nicht erschlage, wer auf ihn träfe. So ging Kain weg vom HERRN, und er ließ sich nieder im Lande Nod, östlich von Eden.

1. Mose 3

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Christof.
Welchem Narrativ vertraust Du? - Zwei diagnostische Fragen Gottes.

1 Mose 3, 1-11
Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die der HERR, Gott, gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen? Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir; aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens ⟨steht⟩, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt! Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß. Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. Und sie hörten die Stimme des HERRN, Gottes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem Angesicht des HERRN, Gottes, mitten zwischen den Bäumen des Gartens. Und der HERR, Gott, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? Da sagte er: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, weil ich nackt bin, und ich versteckte mich. Und er sprach: Wer hat dir erzählt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen?

1. Mose 2

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Caro.
Wie wir von Gott lernen dürfen mal alle Viere von uns zu strecken.

1. Mose 2, 1-4
So waren nun Himmel und Erde erschaffen mit allem, was dazugehört. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit. Darum segnete er den siebten Tag und sagte: »Dies ist ein ganz besonderer, heiliger Tag! Er gehört mir.«

1. Mose 1

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel.
Heute kommt der Impuls von Irena Wahlheim.
Gott findet den Mensch sehr gut und traut ihm und ihr einiges zu. Das gilt auch für dich.

1. Mose 1, 1-2 und 26-31
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem wogenden Wasser. [...]
Dann sprach Gott: "Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!" Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, als sein Ebenbild schuf er ihn. Er schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie: "Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die Erde und macht sie euch untertan! Herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf der Erde leben!" Gott sagte: "Zur Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen und alle samenhaltigen Früchte von Bäumen - überall auf der Erde. Allen Landtieren, allen Vögeln und allen Lebewesen, die auf dem Boden kriechen, gebe ich Gras und Blätter zur Nahrung." So geschah es. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen - sechster Tag.

Johannes 21

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Der tägliche Podcast Tour durch die Bibel.
Heute kommt der Impuls von Arno Marx.
Wie liebt uns Gott, und wie lieben wir Gott.

Johannes 21, 15 - 20
Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese Er spricht zu ihm Ja, Herr du weisst, dass ich dich lieb habe Er spricht zu ihm Weide meine Lämmer Wiederum spricht er zum zweiten Mal zu ihm Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich Er antwortete ihm Ja, Herr, du weisst, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm Hüte meine Schafe. Und das dritte Malfragt er ihn Simon, Sohn des Jonas, hast du mich lieb. Da wurde Petrus traurig, dass er ihn das dritte Mal fragte Hast du mich lieb, und er sprach zu ihm Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, das ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm, Weide meine Schafe Wahrlich, wahrlich, ich sage dir Als du jünger warst, gürtest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest, wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst. Dies aber sagte er, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Und nachdem er das gesagt hatte, spricht er zu ihm. Folge mir nach. Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt Herr, wer ist's, der dich verrät.

Johannes 20

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel.
Heute kommt der Impuls von Jojo.
Wer kennt sie nicht, die Angst etwas zu verpassen? Was, wenn es eigentlich um was ganz anderes geht?

Johannes 20: 19-29
Als es schließlich Abend geworden war an diesem denkwürdigen Tag, dem ersten Tag der Woche, und die Nachfolger von Jesus die Türen verriegelt hatten in dem Haus, wo sie sich aufhielten – und zwar aus Angst vor den führenden Judäern –, da kam auf einmal Jesus zu ihnen. Er stand bei ihnen und sagte: »Friede euch!« Während er das noch sagte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden seine Nachfolger von Freude erfasst, weil sie ihn, den Herrn, wirklich und wahrhaftig sehen konnten. Noch einmal sagte Jesus zu ihnen: »Friede euch! Genauso wie mein Vater mich als Botschafter ausgesandt hat, so sende ich euch auch aus.« Nach diesen Worten blies er sie an und sagte: »Nehmt den Heiligen Geist in euch auf! Jetzt ist es so: Wenn ihr den Menschen ihre Sünden abnehmt, dann sind sie auch wirklich weggenommen. Die aber, die ihr bei ihren Verfehlungen behaftet, die sind noch daran gebunden.«
Einer aus dem Kreis der zwölf Schüler von Jesus, Thomas, der den Beinamen Zwilling trug, war nicht bei ihnen, als Jesus zu ihnen kam. Die anderen Nachfolger sagten zu ihm: »Wir haben wirklich und wahrhaftig den Herrn gesehen!« Aber Thomas wehrte ab: »Wenn ich nicht selbst in seinen Händen die Stelle sehe, wo die Nägel hindurchgeschlagen wurden, und meinen Finger genau auf diese Stelle legen kann und mit meiner Hand seine Seitenwunde anfassen kann, dann werde ich es nicht glauben!« Nach acht Tagen waren die Jesusschüler wieder zusammen im Haus und Thomas war bei ihnen. Da kam Jesus wieder, obwohl die Türen verschlossen waren, stellte sich mitten unter sie und sagte: »Friede euch!« Danach sprach er Thomas an: »Komm her mit deinem Finger, an diese Stelle, und schau dir meine Hände genau an! Komm mit deiner Hand und fass meine Seite an! Sei nicht ungläubig, sondern vertraue!« Thomas antwortete ihm: »Du bist mein Herr und mein Gott!« Da sagte Jesus zu ihm: »Weil du mich mit deinen eigenen Augen gesehen hast, glaubst du. Doch richtig glücklich können die sein, die vertrauen, ohne etwas zu sehen!«

Johannes 19

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Benni.
Die beste Nachricht die es gibt.

Johannes 19
Da befahl Pilatus, Jesus abzuführen und ihn auszupeitschen. Die Soldaten flochten eine Krone aus Dornenzweigen und drückten sie ihm auf den Kopf. Dann hängten sie ihm einen purpurroten Mantel um, stellten sich vor ihn hin und spotteten: »Es lebe der König der Juden!« Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht. Pilatus ging erneut zu den Juden hinaus und sagte: »Hört zu! Ich will ihn euch noch einmal vorführen, damit ihr erkennt, dass er unschuldig ist!« Dann kam Jesus heraus. Er trug die Dornenkrone und den roten Mantel. Pilatus forderte die Menge auf: »Seht ihn euch an, was für ein Mensch!« Aber kaum hatten die obersten Priester und die Männer der Tempelwache Jesus erblickt, fingen sie an zu schreien: »Ans Kreuz! Ans Kreuz mit ihm!« Daraufhin rief Pilatus: »Dann nehmt ihn doch selbst und kreuzigt ihn! Denn ich bin überzeugt: Er ist unschuldig!« Die Juden entgegneten: »Wir haben ein Gesetz, an das wir uns halten; und nach dem Gesetz muss er sterben, denn er hat sich als Gottes Sohn ausgegeben.« Als Pilatus das hörte, bekam er noch mehr Angst. Er ging wieder in den Palast zurück und fragte Jesus: »Woher kommst du?« Doch Jesus gab ihm keine Antwort. »Redest du nicht mehr mit mir?«, fragte Pilatus. »Ist dir nicht klar, dass es in meiner Macht steht, dich freizugeben oder dich ans Kreuz nageln zu lassen?« Jetzt antwortete Jesus: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre. Deshalb hat der größere Schuld auf sich geladen, der mich dir ausgeliefert hat.« Da versuchte Pilatus noch einmal, Jesus freizulassen. Aber die Juden schrien: »Wenn du den laufen lässt, bist du kein Freund des Kaisers; denn wer sich selbst zum König macht, lehnt sich gegen den Kaiser auf.« Als Pilatus das hörte, ließ er Jesus hinausführen an die Stelle, die man »Steinpflaster« nannte, auf Hebräisch: »Gabbata«. Er selbst setzte sich dort auf den Richterstuhl. Es war um die Mittagszeit, am Tag vor dem Passahfest, an dem alle mit Vorbereitungen beschäftigt waren. Pilatus sagte zu den Juden: »Hier ist euer König!« »Weg mit ihm!«, brüllten sie. »Ans Kreuz mit ihm!« »Soll ich wirklich euren König kreuzigen lassen?«, fragte Pilatus. Die obersten Priester riefen: »Wir haben keinen König, nur den Kaiser!«
Da gab Pilatus nach und befahl, Jesus zu kreuzigen. Sein Kreuz trug er selbst aus der Stadt hinaus zu dem Ort, der »Schädelstätte« genannt wird, auf Hebräisch »Golgatha«. Dort nagelten sie ihn ans Kreuz. Mit ihm wurden noch zwei andere Männer gekreuzigt, der eine rechts und der andere links von ihm. Jesus hing in der Mitte. Pilatus ließ ein Schild am Kreuz anbringen, auf dem die Worte standen: »Jesus aus Nazareth, der König der Juden«. Die Stelle, an der Jesus gekreuzigt worden war, lag nahe bei der Stadt. Und so lasen viele Juden diese Inschrift, die in hebräischer, lateinischer und griechischer Sprache abgefasst war. Da kamen die obersten Priester zu Pilatus und verlangten von ihm: »Lass das ändern. Es darf nicht heißen: ›Der König der Juden‹, sondern: ›Er hat behauptet: Ich bin der König der Juden‹.« Pilatus aber weigerte sich: »Es bleibt genau so stehen, wie ich es geschrieben habe!« Als die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und teilten sie in vier Stücke, so dass jeder der Soldaten eines davon bekam. Das Untergewand war jedoch durchgehend gewebt, ohne jede Naht. Deshalb beschlossen sie: »Dieses Untergewand wollen wir nicht zerschneiden. Wir werden losen, wer es bekommen soll.« Damit sollte sich die Vorhersage der Heiligen Schrift erfüllen: »Meine Kleider haben sie unter sich aufgeteilt und um mein Gewand gelost.«[1] Genauso geschah es auch. Bei dem Kreuz, an dem Jesus hing, standen seine Mutter und ihre Schwester, außerdem Maria, die Frau von Klopas, und Maria aus Magdala. Als Jesus nun seine Mutter sah und neben...

Johannes 18

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel.
Und plötzlich wird Jesus aus ihrer Mitte gerissen - das reinste Chaos... wie gut, dass es jemanden gibt, der Ordnung in unser Chaos bringt. Wie gut, dass es jemanden gibt, der immer weiter weiß.

Johannes 18,1-13:
Nach diesen Worten ging Jesus mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein. Auch Judas, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war. Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohepriester und der Pharisäer und kam dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen. Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr? Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der ihn auslieferte, stand bei ihnen. Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden. Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret. Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese gehen! So sollte sich das Wort erfüllen, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast. Simon Petrus, der ein Schwert bei sich hatte, zog es, traf damit den Diener des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab; der Diener aber hieß Malchus. Da sagte Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat - soll ich ihn nicht trinken?
Die Soldaten, der Hauptmann und die Gerichtsdiener der Juden nahmen Jesus fest, fesselten ihn und führten ihn zuerst zu Hannas; er war nämlich der Schwiegervater des Kajaphas, der in jenem Jahr Hohepriester war.

Johannes 17

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Theresa.
Was würdest du tun am Abend vor deinem Tod? Was würdest du über Gott sagen, wenn du vor einem leidgeprägten Weg stehst? Jesus vertraut darauf, dass er vom Vater geliebt ist.

Johannes 17: 1-5 und 20-24
Dies sprach Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht! Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus. Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.Jetzt verherrliche du mich, Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war!Ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind,ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast.Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt.

Johannes 16

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Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Sven Hardt.
Der Heilige Geist – Unser Helfer!

Johannes 16, 4-15
Aber ich habe es euch gesagt. Wenn es eintrifft, werdet ihr an meine Worte denken. Ich habe euch dies alles zu Anfang nicht gesagt, weil ich ja bei euch war. Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat. Doch niemand von euch fragt mich, wohin ich gehe. Ihr seid nur traurig, weil ich euch dies alles gesagt habe.

Aber glaubt mir, es ist gut für euch, dass ich fortgehe; denn sonst wird der Helfer nicht zu euch kommen. Wenn ich aber fortgehe, dann werde ich ihn zu euch senden und er wird meine Stelle einnehmen. Wenn er kommt, wird er gegen die Welt auftreten. Er wird den Menschen zeigen, was Sünde ist und was Gerechtigkeit und was Gericht.

Die Sünde besteht darin, dass sie mich ablehnen. Die Gerechtigkeit besteht darin, dass Gott mir Recht gibt; denn ich gehe zum Vater und ihr werdet mich nicht mehr sehen. Das Gericht aber besteht darin, dass der Herrscher dieser Welt schon verurteilt ist.

Ich hätte euch noch vieles zu sagen, doch das würde euch jetzt überfordern. Aber wenn der Helfer kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch anleiten, in der vollen Wahrheit zu leben. Was er euch sagen wird, hat er nicht von sich selbst, sondern er wird euch nur sagen, was er hört. Er wird euch jeweils vorbereiten auf das, was auf euch zukommt. Er wird meine Herrlichkeit sichtbar machen; denn was er an euch weitergibt, hat er von mir. Alles, was der Vater hat, gehört auch mir. Darum habe ich gesagt: Was der Geist an euch weitergibt, hat er von mir.

Über diesen Podcast

Spannende Erzählungen und Berichte aus dem Neuen Testament, unterschiedliche Perspektiven auf das Leben Jesu und das was danach passierte:
38 Menschen aus unserer Kirche lesen kleine Abschnitte je eines Kapitels aus den Evangelien, der Apostelgeschichte und den Briefen des Neuen Testaments.
Insgesamt 180 Kapitel aus der Sicht ganz unterschiedlicher Personen.
Warum zögen? Rein hören und ermutigt werden!

von und mit KIRCHE-DIE-BEWEGT.DE

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