KDB-Podcast

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Podcast von KIRCHE DIE BEWEGT Saarbrücken

1.Timotheus 1

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament.
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Arno.
Glauben kann Retten (wird)es ist nie zu spät
1.Timotheus1,12-17
Und darum danke ich dem, der mir Kraft verliehen hat, Christus Jesus, unserem Herrn, dass er mich treu erachtet und in den Dienst eingesetzt hat, der ich zuvor ein Lästerer und Verfolger und Frevler war. Aber mir ist Erbarmung widerfahren, weil ich es unwissend im Unglauben getan habe. Und die Gnade unseres Herrn wurde über alle Maßen groß samt dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus ist. Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte bin. Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Langmut erzeuge, zum Vorbild für die, die an ihn glauben würden zum ewigen Leben. Dem König der Ewigkeiten aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit Amen.

2. Thessalonicher 3

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Nicole Gliese.
In diesem Kapitel geht es um das Gebet als mächtige Waffe, Gottes Gnade, seine Barmherzigkeit, sein Trost und seine Liebe, seine Ermutigung und sein Zuspruch an uns, in dieser so herausfordernden, sündhaften Welt, mit all ihren Angriffen. Seine Anweisungen, um in den Anfechtungen standhaft zu bleiben. Er hat uns seinen Geist und Tröster gesendet, er ist immer mit uns und mit dabei, jetzt und in alle Ewigkeit, bis hin zu dem Tag , an dem unser Herr Jesus Christus wiederkommt!

2.Thessalonicher 3, 1-5, 13, 16, 18

Noch etwas möchte ich euch ans Herz legen, liebe Brüder und Schwestern: Betet für uns, damit sich die Botschaft des Herrn schnell verbreitet und überall mit Dank Gott gegenüber angenommen wird – wie schon bei euch. Bittet Gott auch darum, er möge uns vor den Angriffen niederträchtiger und boshafter Menschen schützen; denn nicht jeder will an den Herrn glauben. Der Herr aber ist treu. Er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren. Im Vertrauen auf den Herrn sind wir zuversichtlich, dass ihr euch jetzt und in Zukunft an unsere Anweisungen haltet. Wir beten zum Herrn, dass die Liebe zu Gott euer Leben bestimmt und dass ihr standhaft im Glauben an Christus bleibt.
Liebe Brüder und Schwestern, werdet nicht müde, Gutes zu tun!
Unser Herr, von dem aller Friede kommt, schenke euch zu jeder Zeit seinen Frieden, was auch immer geschieht. Er sei mit euch allen!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!

2. Thessalonicher 2

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Der tägliche Podcast: Tour durch´s neue Testament.
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Matthias.

In diesem Kapitel gehts um das Wiederkommen von Jesus:
Das bedeutet Schrecken und Erschütterung ? Das bedeutet den vernichtenden Sieg über seinen Gegner ! Das bedeutet für uns ewiger Trost und eine gute Hoffnung.

Was aber das Kommen unseres Herrn Jesus Christus angeht und unsre Versammlung bei ihm, so bitten wir euch, dass ihr nicht so schnell wankend werdet in eurem Sinn und dass ihr euch nicht erschrecken lasst, weder durch eine Weissagung noch durch ein Wort noch durch einen Brief, die von uns sein sollen und behaupten, der Tag des Herrn sei schon da. Lasst euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall kommen und der Mensch des Frevels offenbart werden, der Sohn des Verderbens. Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott. Erinnert ihr euch nicht, dass ich euch dies sagte, als ich noch bei euch war? Und jetzt wisst ihr, was ihn noch aufhält, bis er offenbart wird zu seiner Zeit. Denn das Geheimnis des Frevels ist bereits wirksam; nur muss der, der es jetzt aufhält, erst hinweggetan werden; und dann wird der Frevler offenbart werden. Ihn wird der Herr Jesus töten mit dem Hauch seines Mundes und wird ihm ein Ende machen durch seine Erscheinung, wenn er kommt. Der Frevler aber wird kommen durch das Wirken des Satans mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden. Denn sie haben die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen, dass sie gerettet würden. Und darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, dass sie der Lüge glauben, auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.
Wir aber müssen Gott allezeit für euch danken, vom Herrn geliebte Brüder und Schwestern, dass Gott euch als Erstlinge erwählt hat zur Seligkeit in der Heiligung durch den Geist und im Glauben an die Wahrheit, wozu er euch auch berufen hat durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt. So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen, in denen ihr durch uns unterwiesen worden seid, es sei durch Wort oder Brief von uns. Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort.

2. Thessalonicher 1

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Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament.
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Maria Schleicher. Die Thessalonicher sind ein Vorbild dafür, wie wir in schweren Zeiten dennoch im Glauben wachsen können und die Liebe zueinander leben. Denn er kämpft für uns und ist gerecht. Mit Seiner Kraft werden wir jede Herausforderung meistern, bis wir ihn Angesicht zu Angesicht anbeten dürfen.

2. Thessalonicher 1, 3-12:
"Liebe Brüder, wir hören nicht auf, Gott für euch zu danken: Und das ist nur richtig so, denn wir sind unendlich dankbar, dass euer Glaube immer stärker wird und eure Liebe zueinander wächst. Stolz erzählen wir überall in den anderen Gemeinden Gottes, wie geduldig ihr alle Verfolgungen und Schwierigkeiten ertragt und dennoch an eurem Glauben festhaltet. Daran kann alle Welt die Gerechtigkeit Gottes erkennen. Denn er wird euch vorbereiten für sein Reich, für das ihr jetzt leidet, und wird, weil er gerecht ist, alle strafen, die euch jetzt verfolgen. Euch, die ihr verfolgt werdet, und auch uns wird er Frieden schenken, wenn Jesus, der Herr, vom Himmel her erscheinen wird. Er wird mit seinen mächtigen Engeln kommen, inmitten von Feuerflammen, um das Gericht über diejenigen zu bringen, die Gott nicht kennen, und über diejenigen, die der Botschaft von Jesus, unserem Herrn, nicht gehorchen. Sie werden mit ewigem Verderben bestraft werden und für immer vom Herrn und seiner herrlichen Macht getrennt sein. Dies geschieht, wenn er kommen wird, um sich von denen, die zu ihm gehören, loben und anbeten zu lassen. Ihr werdet dann unter denen sein, die ihn preisen, denn ihr habt geglaubt, was wir von ihm weitergesagt haben. Wir hören nicht auf, für euch zu beten, dass unser Gott euch für das Leben bereit macht, zu dem er euch berufen hat. Und wir beten, dass Gott eure guten Absichten und das, was ihr aus dem Glauben heraus tut, mit seiner Kraft erfüllt. Dann wird durch euch der Name von Jesus, unserem Herrn, geehrt, und ihr werdet mit ihm geehrt werden. Das alles wird möglich durch die Gnade unseres Gottes und Herrn Jesus Christus."

1.Thessalonicher 5

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Der tägliche Podcast: Tour durch‘s Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. In diesem Kapitel geht es darum, dass Christsein ein Fulltime-Job ist und das es Zeit ist für einen Perspektivenwechsel.

Über die Frage, wann das geschehen wird, Brüder und Schwestern, zu welchem näheren Zeitpunkt es eintreten wird, brauchen wir euch nichts zu schreiben. Ihr wisst selbst ganz genau, dass der Tag des Herrn so unvorhergesehen kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wenn die Menschen sagen werden: „Alles ist ruhig und sicher“, wird plötzlich Gottes vernichtendes Strafgericht über sie hereinbrechen, so wie die Wehen über eine schwangere Frau. Da gibt es kein Entrinnen. Ihr aber lebt ja nicht in der Dunkelheit, Brüder und Schwestern, sodass euch der Tag des Herrn wie ein Dieb überraschen könnte. Ihr alle seid vielmehr Menschen, die dem Licht und dem Tag gehören. Und weil wir nicht mehr der Nacht und der Dunkelheit gehören, wollen wir auch nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein. Wer schläft, tut es in der Nacht, und wer sich betrinkt, tut es in der Nacht. Wir aber gehören dem Tag und wollen deshalb nüchtern sein. Wir wollen Glauben und Liebe als Panzer anlegen und die Hoffnung auf Rettung als Helm. Denn Gott hat uns nicht dazu bestimmt, dass wir seinem Gericht verfallen, sondern dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, gerettet werden. Er, unser Herr, ist für uns gestorben, damit wir zusammen mit ihm leben. Das gilt für uns alle, ob wir noch am Leben sind, wenn er kommt, oder ob wir schon vorher gestorben sind. Macht also einander Mut und helft euch gegenseitig weiter, wie ihr es ja schon tut.
Brüder und Schwestern, wir bitten euch: Erkennt die an, die sich für euch abmühen und in der Gemeinde des Herrn Verantwortung übernehmen, um euch den rechten Weg zu zeigen. Liebt sie wegen des Dienstes, den sie an euch tun, und begegnet ihnen mit größter Achtung. Lebt in Frieden und Eintracht miteinander! Wir bitten euch weiter, liebe Brüder und Schwestern: Weist die zurecht, die ein ungeregeltes Leben führen. Ermutigt die Ängstlichen. Helft den Schwachen und habt Geduld mit allen. Achtet darauf, dass niemand von euch Böses mit Bösem heimzahlt. Bemüht euch vielmehr stets, das Gute zu tun, im Umgang miteinander und mit allen Menschen.
Freut euch immerzu! Betet unablässig! Dankt Gott in jeder Lebenslage! Das will Gott von euch als Menschen, die mit Jesus Christus verbunden sind.
Unterdrückt nicht das Wirken des Heiligen Geistes. Verachtet nicht die Weisungen, die er euch gibt. Prüft aber alles, und nehmt nur an, was gut ist. Von jeder Art des Bösen haltet euch fern! Gott aber, der uns seinen Frieden schenkt, vollende euch als sein heiliges Volk und bewahre euch völlig unversehrt, fehlerlos an Geist, Seele und Leib, für den Tag, an dem Jesus Christus, unser Herr, kommt. Gott ist treu, der euch berufen hat; er wird euch auch vollenden.

1. Thessalonischer 4

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Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament.
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Iris.
Sex: Ok. Aber wie (nicht)?
1. Thessalonicher 4,2–8:
»Ihr kennt ja die Anweisungen, die wir euch in seinem Auftrag gegeben haben. Gott will, dass ihr ganz und gar ihm gehört. Hütet euch deshalb vor einem sexuell unmoralischen Leben. Jeder von euch soll lernen, seinen Körper unter Kontrolle zu haben, so wie es Gott gefällt und in den Augen der Menschen anständig ist. Ungezügelte Leidenschaft ist ein Kennzeichen der Menschen, die Gott nicht kennen. Keiner von euch darf seine Grenzen überschreiten und seinen Mitmenschen mit dessen Ehepartner betrügen. Denn wir haben es euch bereits mit allem Nachdruck gesagt: Wer so etwas tut, wird in Gott einen unbestechlichen Richter finden. Gott hat uns nicht zu einem ausschweifenden Leben berufen, sondern wir sollen ihn mit unserem Leben ehren. Wer sich über diese Anweisungen hinwegsetzt, der verachtet nicht Menschen; er verachtet Gott, dessen Heiliger Geist in euch wohnt.«

1. Thessalonischer 3

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Der tägliche Podcast: Tour durch‘s Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Salome. Ein Kapitel mit mutmachenden Auswirkungen von wachsendem Glauben und wachsender Liebe.

1.Thessalonicher 3,1-13:
“Deshalb, da wir es nicht länger aushalten konnten, beschlossen wir, allein in Athen zurückzubleiben, und wir sandten Timotheus, unseren Bruder und Mitarbeiter Gottes in dem Evangelium des Christus, um euch zu stärken und zu trösten eures Glaubens wegen, dass niemand wankend werde in diesen Bedrängnissen. - Denn ihr selbst wisst, dass wir dazu bestimmt sind; denn auch als wir bei euch waren, sagten wir euch vorher, dass wir bedrängt sein würden, wie es auch geschehen ist und ihr wisst. - Darum, da auch ich es nicht länger aushalten konnte, sandte ich ihn, um euren Glauben zu erfahren, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsere Arbeit vergeblich gewesen sei. Da jetzt aber Timotheus von euch zu uns gekommen ist und uns die gute Botschaft brachte von eurem Glauben und eurer Liebe, und dass ihr uns allezeit in gutem Andenken habt und sehr verlangt, uns zu sehen, wie auch wir euch: Deswegen, Brüder, sind wir über euch bei all unserer Not und Bedrängnis getröstet worden durch euren Glauben; denn jetzt leben wir wieder auf, wenn ihr feststeht im Herrn.
Denn was für Dank können wir Gott euretwegen abstatten für all die Freude, womit wir uns euretwegen freuen vor unserem Gott; wobei wir Nacht und Tag aufs inständigste bitten, euer Angesicht zu sehen und das zu vollenden, was an eurem Glauben mangelt? Unser Gott und Vater selbst aber und unser Herr Jesus richte unseren Weg zu euch. Euch aber lasse der Herr zunehmen und überreich werden in der Liebe zueinander und zu allen - wie auch wir euch gegenüber sind -, um eure Herzen zu stärken, untadelig in Heiligkeit zu sein vor unserem Gott und Vater bei der Ankunft unseres Herrn Jesus mit allen seinen Heiligen.“

1. Thessalonischer 2

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Der täglich Podcast: Tour durch‘s Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Hanna. In diesem Kapitel geht es um den Auftrag an uns Christen, die rettende Botschaft weiter zu erzählen.

1.Thessalonicher 2, 1-13
„Ihr wisst ja selbst, liebe Brüder und Schwestern, dass unsere Mühe nicht vergeblich war, als wir zum ersten Mal Gottes Botschaft bei euch verkündeten. Und ihr wisst auch, dass wir vorher in Philippi viel zu leiden hatten und misshandelt worden waren. Aber Gott hat uns den Mut und die Kraft gegeben, euch seine rettende Botschaft zu verkünden – trotz aller Widerstände, mit denen wir fertig werden mussten. Wenn wir Menschen auffordern, diese Botschaft anzunehmen, erzählen wir ja keine Märchen. Wir machen auch niemandem etwas vor oder führen die Leute hinters Licht. Im Gegenteil, Gott selbst hat uns geprüft und für vertrauenswürdig erachtet. Er hat uns beauftragt, die rettende Botschaft zu verkünden – deshalb und nur deshalb sagen wir sie weiter. Wir wollen nicht Menschen damit gefallen, sondern Gott. Ihn können wir nicht täuschen, denn er kennt unser Herz. Ihr wisst auch, dass wir euch niemals mit Schmeicheleien einfangen wollten und dass es uns nicht um unseren eigenen Vorteil ging. Dafür ist Gott unser Zeuge. Niemals wollten wir persönliches Ansehen gewinnen – weder bei euch noch bei anderen Leuten. Als Apostel von Jesus Christus hätten wir bei euch doch auf unsere besondere Autorität pochen können; stattdessen gingen wir liebevoll mit euch um wie eine Mutter, die für ihre Kinder sorgt Aus Liebe zu euch waren wir nicht nur dazu bereit, euch Gottes rettende Botschaft zu verkünden, sondern auch unser ganzes Leben mit euch zu teilen. So sehr hatten wir euch liebgewonnen Ihr erinnert euch doch sicher daran, liebe Brüder und Schwestern, wie sehr wir uns geplagt und abgemüht haben. Als wir euch Gottes rettende Botschaft verkündeten, haben wir Tag und Nacht für unseren Lebensunterhalt gearbeitet, um niemandem von euch zur Last zu fallen. Gott weiß es, und ihr wisst es auch, dass wir euch, die ihr zum Glauben gekommen seid, so behandelt haben, wie es Gott gefällt. Wir verhielten uns vorbildlich und ließen uns nichts zuschulden kommen. Ihr wisst, wie ich mich um euch gekümmert habe. Wie ein Vater seine Kinder habe ich jeden Einzelnen von euch ermahnt und ermutigt, ja, beschworen, ein Leben zu führen, das Gott ehrt. Denn er beruft euch dazu, in seinem Reich zu leben und seine Herrlichkeit mit ihm zu teilen. Immer wieder danken wir Gott dafür, dass ihr seine Botschaft, die ihr von uns gehört habt, nicht als Menschenwort betrachtet habt; ihr habt sie als das aufgenommen, was sie ja tatsächlich ist, als Gottes Wort. Und nun entfaltet dieses Wort seine Kraft in eurem Leben, weil ihr ihm Glauben geschenkt habt.“

1. Thessalonischer 1

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Johannes.
1. Thessalonischer 1.

„Paulus, Silvanus und Timotheus schreiben diesen Brief an die Gemeinde in Thessalonich, die zu Gott, dem Vater, und zu dem Herrn Jesus Christus gehört. Wir wünschen euch Gottes Gnade und seinen Frieden. Wir danken Gott immer wieder für euch alle. Jedes Mal wenn wir beten, denken wir auch an euch. Vor Gott, unserem Vater, erinnern wir uns, mit welcher Selbstverständlichkeit ihr euren Glauben in die Tat umsetzt, zu welchem unermüdlichen Einsatz ihr aus Liebe bereit seid und wie standhaft euch die Hoffnung auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus macht. Gott liebt euch, liebe Brüder und Schwestern, und wir wissen, dass er euch erwählt hat. Denn als wir euch die rettende Botschaft verkündeten, da wirkte Gott nicht allein durch unsere Worte, sondern mit seiner ganzen Kraft. Sein Heiliger Geist stand uns bei und gab uns von Anfang an die Gewissheit, dass unsere Predigt bei euch nicht ins Leere gehen würde. Ihr wisst ja selbst, wie wir uns verhielten, während wir bei euch waren: Bei allem, was wir taten, ging es uns nur um euch. Nun seid ihr unserem Beispiel und dem unseres Herrn gefolgt. Und obwohl ihr deswegen viel leiden musstet, habt ihr Gottes Botschaft mit einer solchen Freude aufgenommen, wie sie nur der Heilige Geist schenken kann. So seid ihr für die Christen in ganz Mazedonien und in der Provinz Achaja zum Vorbild geworden. Aber nicht nur dort hat sich die Botschaft des Herrn durch euch verbreitet, auch an allen anderen Orten spricht man von eurem Glauben, so dass wir darüber nichts mehr berichten müssen. Im Gegenteil! Überall erzählt man, wie freundlich ihr uns aufgenommen habt, dass ihr nicht länger die toten Götzen anbetet, sondern zu dem lebendigen, wahren Gott umgekehrt seid und ihm allein dient. Und so wartet ihr nun auf seinen Sohn, auf Jesus, den er von den Toten auferweckt hat und der für alle sichtbar vom Himmel kommen wird. Er allein rettet uns vor Gottes Zorn im kommenden Gericht.“
‭‭1. Thessalonicher‬ ‭1:1-10‬ ‭HFA

Kolosser 4

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Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Melanie.
In diesem Kapitel geht es darum, wie wir als Christen beten, leben und reden sollen.

Kolosser 4, 2- 6

Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung. Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis des Christus auszusprechen, um dessentwillen ich auch gefesselt bin, damit ich es so offenbar mache, wie ich reden soll. Wandelt in Weisheit denen gegenüber, die außerhalb [der Gemeinde] sind, und kauft die Zeit aus! Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt.

Über diesen Podcast

Spannende Erzählungen und Berichte aus dem Neuen Testament, unterschiedliche Perspektiven auf das Leben Jesu und das was danach passierte:
38 Menschen aus unserer Kirche lesen kleine Abschnitte je eines Kapitels aus den Evangelien, der Apostelgeschichte und den Briefen des Neuen Testaments.
Insgesamt 180 Kapitel aus der Sicht ganz unterschiedlicher Personen.
Warum zögen? Rein hören und ermutigt werden!

von und mit KIRCHE-DIE-BEWEGT.DE

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