Sprüche 19
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel.
Heute kommt der Impuls von Irena Wahlheim
Die Sprüche sind Beobachtungen. König Salomo hat Menschen und Gott beobachtet und ihr Verhalten auf den Punkt gebracht. Heute schauen wir uns seine Beobachtungen in Bezug auf Armut und Reichtum an und was für ein Auftrag sich hieraus für uns persönlich und für Kirche ableitet.
Sprüche 19, 4-10 und 16-17
Besitz vermehrt die Zahl der Freunde, doch den Armen verlässt selbst sein Freund. Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; wer Lügen bläst, kommt nicht davon. Viele schmeicheln dem, der Einfluss hat, und jeder will der Freund des Freigebigen sein. Den Armen hassen alle Verwandten, und seine Bekannten meiden ihn. Und er jagt leeren Versprechungen nach. Bilde deinen Verstand, dann tust du dir Gutes; folg deiner Einsicht, dann findest du Glück! Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; wer Lügen vorbringt, hat sein Leben verspielt. Wohlstand steht einem Dummen nicht an; und keinem Sklaven die Macht über Fürsten.
Wer Gottes Weisung beachtet, der achtet auf sein Leben, doch wer sich gehen lässt, kommt um. Wer Bedürftigen hilft, leiht Gott; er wird ihm seine Wohltat vergelten.
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